Schon als Jugendliche spürte ich die Sehnsucht, Menschen therpeutisch zu begleiten. Nach dem Abitur verschlug es mich allerdings zunächst in die Welt der Geografie und Entwicklungsarbeit: Ich lebte in Venezuela und Spanien und arbeitete zwölf Jahre als Dipl.-Geografin in einem Bonner Quartiersmanagement, wo ich Menschen und Nachbarschaften miteinander vernetzte.

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Doch je länger ich in dieser Arbeit war, desto stärker wuchs der Wunsch, noch unmittelbarer mit Menschen zu arbeiten – und mein Wissen aus über 20 Jahren Erfahrung über Leben, seelische Gesundheit und menschliches Potenzial einzubringen.

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Ich bringe einen reichen Erfahrungsschatz aus körperorientierten Methoden wie Yoga, Tanztherapie und buddhistischer Meditation mit. Als Mutter zweier erwachsener Töchter habe ich zudem ein besonderes Gespür für Kinder und Jugendliche: Sie merken schnell, dass ich sie ernst nehme, verstehe und so akzeptiere, wie sie sind.

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Die Kreative Leibtherapie, die ich anbiete, passt sehr gut zu meinem Ansatz. Sie lädt ein, das eigene Erleben bewusst wahrzunehmen, ohne es sofort verändern zu müssen, und schafft einen sicheren Raum, in dem Selbstwahrnehmung und Heilung beginnen können. Kreative Methoden öffnen dabei oft den direkten Weg zu Körper und Seele – jenseits des reinen Denkens. Die Therapie ist gleichermaßen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene geeignet und unterstützt sie darin, wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen.

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